panik-the-best-band.de.tl - Songtexte Teil 2
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So wie du

Allein!
Allein!

T:mo:
Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf,
und weißt du was?
Langsam scheiß ich drauf
Denn ich will nicht so werden wie du
Check das mal und quatsch nicht so klug
Misch dich nicht in mein Leben ein!
Sag mir mal "Wie is'n dein's so?"
Mitte vierzig und geschieden
Mum zu betrügen war die Spitze des Gipfels
Ich hasse deine Lügen!
Und jetzt kommst du zu mir, durch meine Tür
Und willst mir erklären wie ich mein Leben führ

Refrain:
Allein!- Will ich entscheiden, was gut für mich ist
Allein!- Will ich beweisen, dass man mich nicht vergisst
Allein!- Werd' ich dir zeigen, wie stark ich sein kann
Allein!- Werd' ich es schaffen und denk dran:

So wie du!- Der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
So wie du!- Dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
So wie du!- Dem es egal ist, wem's erwischt
So wie du!-
Ich möchte niemals so werden, niemals so werden wie du!

T:mo:
Du stehst wieder vor mir
und blickst auf mich herab
Und sagst mir dann, was ich für Fehler gemacht hab
Es ist genauso wie früher-
du bist kein bisschen klüger
Und wieder glaubst du, 
dass ich dir zuhör'
Doch tut mir leid, 
für den Scheiß, hab ich keine Zeit
Wo warst du bei meiner Geburt?
Und wo warst du bei meinem erstem Wort?
In deiner Firma!?
Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert
Und du willst mir erklären wie ich mein Leben führ'?

Refrain:

Franky:
Ein letztes mal
steh ich vor dir
Du siehst mich nicht
nichts hält mich hier
Ich dreh' mich um
geh meinen Weg
Hoff' du verstehst
denn mehr als hoffen werd' 
ich nicht

Refrain:

Wie es ist

Es ist weit wie das Meer
und vielleicht auch so schwer
Ich frag mich, 
wie das jetzt mit dir wär'
Ich ertrinke innerlich
Die Gedanken treiben mich
weit, weit weg zu dir
Keine Ahnung was passiert
wenn ich's trotzdem probier
Bist du im Netz
und fängst mich auf?
Denn ich brauch dich
schliesslich auch
Ich entferne mich von dir
doch ich will nicht weg von hier
Will ganz nah bei dir sein

Refrain:
Kann und will es nicht riskieren
dich un alles zu verlieren
Meine Worte bleiben stumm
-zum Glück
Würde alles nur zerstören
Würdest mir nicht mehr gehören
Scheint wohl besser so
wie es gerade ist

Jetzt schrei ich's ganz laut raus
Hoffe dann du spürst es auch
Will mich nur noch um dich drehen 
Alles Schöne mit dir sehen
Ich etrinke innerlich
die Gedanekn treiben mich
weit, weit weg zu dir

Refrain:

Über Schranke uns'rer Sprachne ziehen wir hinfort
Wir geh'n getrennte Wege
Doch irgendwann trefen wir uns
am selben Ort

Refrain:

Warum?

Alles beginnt auf der Brücke
in der Stadtmitte
Dort steht eine junge Mutter und fleht
und betet dafür, 
dass ihr Sohn dort oben keinen Schritt weitergeht
Er lehn leichtsinnig am Geländer 
und versteht die Worte der Männer nicht mehr
Der Helikopter übertönt die Schreie zu sehr
Kammeramänner, der Fernsehsender sind von Weitem erkennbar
Die Frage ist: Springt er, oder springt er nicht? 
Der Wind weht ihm ins Gesicht und spricht:

Refrain:
Warum schreist du nicht?
Warum verschenkst du dich, wenn die Einsamkeit dich zerreist?
Warum quälst du dich, jeden Tag allein, wenn du weinst?
Wenn der regen fällt weißt du es

Dunkle Wolken ziehen auf
Regen bricht aus
Er schaut auf und glaubt kaum, was er sieht
Seine Klassenkammeraden zeigen mit dem Finger auf ihn
Nie wollten sie ihn wegtragen,
weil sie ihn zusammengeschlagen hatten ließen sie ihn liegen
und filmten ihn
Danach verschickten sie die Videos auf dem Schulhof
Da schwemmte Wut hoch
Doch nun ist Schluss
Springt er, oder nicht?
Der Wind singt ihm sein Gedicht ins Gesicht

Refrain:

Die Welt verschwimmt im dunklem Grau
Er wird still- er atmet aus
Ein Lichtblitz, der den Weg erhellt
Er springt ab und Regen fällt

Himmel hilf

Niemals fragst du nach
Nimals fragst du worum es geht
Stundenlang noch wach,
weil sich alles in meinem Kopf dreht
Immer wieder klar,
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr,
sind wir wirklich schon so weit weg

Meistens ist es ganz egal wohin ich geh,
ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlih weh

Refrain:
Himmel hilf,
wohin treibt's mich heut nacht
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau, 
ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir

Es ist nur ein Gefühl,
das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt,
ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still
Du erwartest viel, 
ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel,
ist meine Welt für dich zu klein

Meistens ist es ganz egal wohin ich geh,
ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Refrain:

Eine Frage nur, 
war doch alles was mir fehlt
Ist es denn zu viel, 
dass ich es selbst nicht versteh'?
Eine Frage nur, 
war doch alles was mir fehlt
Ist es denn zu viel, 
mich mal zu fragen was ich will?

Meistens ist es ganz egal wohin ich geh,
ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Refrain:

Fühlst du

Was guckst du mich so sprachlos an?
Ich weiß es hart zu begreifen,
zu verstehen, dass ich dich nicht mag
Dass ich dich mental in deinen eigenen Sarg
vergraben hab und, dass ich es gewagt hab,
dir zu wiedersprechen und alles zu leugnen.
Mich an dir zu rächen, worauf ich stolz bin
Auch wenn es nicht doll klingt,
musste ich viele harte Sachen machen,
umd dein arrogantes Lachen endlich verstummen zu lassen.

Refrain:
Fühlst du? 
-Du schaust mich entsetzt an-
Spürst du? 
-Die Regeln ändern sich heut Nacht)-Siehst du das? 
-Was hast du dir dabei gedacht?-
Fühlst du? 
-Du schaust mich entsetzt an-
Spürst du?
-Die Regeln ändern sich heut Nacht-
Siehst du das?
 -Was hast du dir dabei gedacht?-

Nach all den Jahren,
starrst du mich an.
Nicht arrogant, sondern voller Angst

Du hättest niemals gedacht,
dass ich heut Nacht
die Schlacht gewonnen hab'
Es gesagt und gewagt hab'
dir zu wiedersprechen und alles zu leugnen.
Mich an dir zu rächen, worauf ich stolz bin
Auch wenn es nicht doll klingt,
musste ich viele harte Sachen machen,
um dein arrogantes Lachen endlich verstummen zu lassen

Refrain 2x:

Positiv

Ich weiß-
natürlich schon klar-
alles ist Scheiße
Doch gib mal deiner Tränendrüße endlich eine Pause
Mach dir nicht in's Hemd-
denk an was Positives
und allmählich wird's schon etwas besser
Wirklich clever meine Lebenseinstellung,
doch wie dumm es jetzt auch klingt
Von ganz unten geht's nur nach oben
Also lehn' dich zurück 
und wisch die Tränen aus deinem Gesicht
Denk nicht darüber nach-
was dich plagt
Wage etwas Neues
und bereue nichts

Refrain:
Stell dich in den Himmel
schau ganz weit nach vorn'
Dann fühlst du dich so frei-
fast wie neu geboren
Lass die Sorgen, Sorgen sein
und hör' au zu weinen
Schöpfe neuen Mut-
alles wird gut
Stell dich in den Himmel-
schau ganz weit nach vorn'
Dann fühlst du dich so frei-
fast wie neu geboren
Lass die Sorgen, Sorgen sein
und hör' auf zu weinen
Schöpfe neuen Mut-
alles wird gut

In der langen Vergangenheit ging nicht alles glatt
Doch auch wie abgefuckt und beknackt alles war,
du musstest einfach weiter machen
Darauf achten-
denn durch solche krassen, lachhaften Sachen-
willst du dir doch nicht dein Leben kapput machen lassen
Erwachen muss der neue Lebensgeist-
wie du weißt-
es ist dreist-
sich zu bemitleiden
Wie dein Leben weitergeht
Ob auch in Zukunft alles senkrecht steht
Leb' dein Leben und bleib nicht steh'n
Ja!

Refrain:

Alles wird gu~t
Alles wird gu~t
Alles wird gu~t

Refrain:


Alles endet hier

T:mo:
Manchmal seh' ich noch ein Licht
am Ende des Tunnels
Manchmal weiß ich wirklich nicht
wie spät es ist
Manchmal glaube ich zu wissen
was wirklich wichtig ist
Manchmal hab' ich das Gefühl,
dass mich das Leben vergisst
Ich führ' jeden Tag einen Kampf in Gedanken
ob das was ich tu wirklich richtig ist
Weißt du, was die Uhr geschlagen hat?
Ich weiß es nicht
Frag mich: Was hab ich falsch gemacht?
Und wieder kein Ende in Sicht

Franky:
Warum kann's nicht aufhören?
Die Hoffnung zieht an mir vorbei, 
ich schau dich an und seh es ein


Refrain:
Alles endet hier - auch wenn du wieder vor mir stehst
Alles endet hier - selbst wenn du deiner Welt umdrehst
Alles endet hier - sogar wenn du noch weiterflehst
Ich hoffe, dass du das verstehst


T:mo:
Heller als der Tag
und dunkler als die Nacht
Immer wieder schweißgebadet,
bin ich neben dir erwacht
Damals hätt' ich nie gedacht,
dass ich am heutigen Tag
Mich über uns're Vergangenheit
und unsre Zeit beklag
Denn wir liefen im Kreis,
doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu zweit,
Mann ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände,
nicht's hält mich mehr fest
Und jeder neue Tag
ist wie ein neuer Test


Refrain:

T:mo:
Wärst du doch nur
ein bisschen wie ich
ein bisschen mehr von mir
und das hier gäbe es nicht
Ich präsentierte dir mein Herz
auf dem Silbertablett
Du zeigtest mir gar nichts
und hast dich lieber versteckt
Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Doch ich spüre ihn nicht
und höre nur dich
Es ist ein Klagelied,
für zwei bestimmt
Ich bin ein Einzelkämpfer
und werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen

Alte Graffittis zeichnen die zerbrochene Wand
Es ist ein staubiger Himmel,
ich lauf die Straße entlang
Ich hab mir nicht ausgesucht
diesen weg zu geh'n
Er hat mich eingeholt
und jetzt werde ich ihn antreten
Du hast sie nicht gespürt,
die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert,
damit ich dich nicht verlier'
Niemand macht sich die Mühe
und sucht nach nem Grund
Nur verstümmelte Worte,
was bleibt sind taube Erinnerungen


Franky:
Jetzt weht der Wind in mein Gesicht
ich spür ihn nicht und seh' nur dich
Das Klagelied ist nicht's für mich
Und ich weiß es ist vorbei
und ich weiß ich bin allein
Doch es kann nicht anders sein


Refrain:

T:mo:
Wir liefen im Kreis,
doch haben nicht's gesehen
Wir schliefen zu zweit,
Mann ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände,
nicht's hält mich mehr fest
Und jeder Tag
ist wie ein neuer Test
Du hast sie nicht gespürt,
die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert,
damit ich dich nicht verlier'
Niemand macht sie die Mühe
und sucht nach nem' Grund
Nur verstümmelte Worte,
was bleibt sind taube Erinnerungen

Dein Echo

Franky:
Ich weiß nicht ob ich schlaf,
bin ich gefangen oder wach?
Die Einsamkeit
macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
war am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
ich versuche stark zu sein


T:mo:
Ich starre nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem 'Ich' verbannt
Hab aus Angst angefangen die Sekunden zu zählen
Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg


Franky:
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier


Refrain:
Dein Echo zerschlägt meine Wand
-Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät-
Dein Echo frisst meinen Verstand
-Es hallt tief in mir, es wird kalt und ich spür, wie ich mich verlier-


Franky:
Der Fensterlose Raum
ist kalt und voll mit Staub
-Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich-
Ich hoff' so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf,
weil ich das niemals schaff'


T:mo:
Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
Die kalte Wände zu berühren
deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer, durch eine Welt zu gehen
in der Bilder von dir noch 10 Jahre später wiederkehren


Franky:
Und der Schmerz vergeht nicht
es geht nicht
Du fehlst mir hier


Refrain:

Ich spüre dein Echo
und wünsche mir so,
dass ich es schaff'
und dass ich dich ziehen lass'
Ich spüre dein Echo
und wittere die Chance
Ich lass dich los,
damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt,
doch irgendwann folge ich dir

Refrain:

Ein neuer Tag

Franky:
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein
Meine Umgebung wächst,
doch ich bleib klein
Zu viel getrunken 
und zu wenig gelacht
Nicht's mehr gegessen 
und die Nächte durchgemacht

Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt


Refrain:
Ein neuer Tag beginnt
eine neue Hoffnung
ein erneutes Ende,
für mich
Wieder ein Kapitel,
doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass mich los,
denn ich muss gehen


Franky:
Bilder der Vergangenheit
holen mich wieder ein
Tage und Nächte
seh' ich dich Lachen und Weinen
Ziele der Vergangenheit
zu Asche verfallen
Ziele meines Leben's
sind abgebrüht und kalt

Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, ewnn es dich nicht mehr gibt?

Refrain:

T:mo:
Ich wusste immer
es wird schwer sein
allein zu sein
Nicht mehr mir dir vereint zu sein
mann ich möchte bei dir sein
Zu zweit wollt' ich immer alle Wege beschreiten, doch-
Jetzt steh ich hier im Weg, verzweifelt allein
dabei mein Spiegelbild anzuschreien
Kurz vor'm Heulen
vor deinem Grabstein zusammenfallen
Es ist viel zu viel für mich dein Totenschein in der Hand zu halten
ich bete darum, dass du mich siehst und mich spürst,
versprich, dass du mir hilfst und mich berührst!
Denn-
wie knüpf ich an ein Leben an, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein?

Refrain:

 
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